Praxisbeispiele Datennutzung

Aufbauend auf einer objektiven Datenlage kann die gezielte Steuerung sowie die bedarfsgerechte Entwicklung von Qualitätsmanagement-Programmen gelingen. Anhand der vorhandenen Datenbasis lassen sich empirische Kennzahlen und Merkmale identifizieren, die dafür notwendig sind.

Im Folgenden berichten ausgewählte Hochschulen von Ihren Erfahrungen bei der Verwendung von Promovierenden- bzw. Promoviertendaten für hochschuleigene Zwecke. Die Sammlung von Praxisbeispielen dient allen Hochschulen als Orientierung bei der Einrichtung von Datennutzungsstrategien.

Nutzung der Promovierendendaten für hochschuleigene Zwecke – Erfahrungen aus 3 Hochschulen

Universität Hohenheim, Goethe-Universität Frankfurt und Pädagogische Hochschule Heidelberg (Stand: September 2022)

Drei Hochschulen berichten über ihre Erfahrungen zur Nutzung der Promovierendaten und geben einen Einblick zu möglichen Zwecken, Herausforderungen und Organisationsabläufen.

 

Praxisbeispiel Datennutzung zur Qualitätssicherung

Freie Universität Berlin (Stand: Oktober 2022)

Die Dahlem Research School (DRS) der Freien Universität Berlin berichtet über die Nutzung der Promovierendendaten zur Erstellung detaillierter Berichte der Promotionsprogramme und den daran teilnehmenden Promovierenden sowie über die strategische Bedeutung dieser Analysen für die Hochschulleitung.